Cord-Cutter verzichten lieber auf das klassische lineare Fernsehen und nutzen ausschließlich Video-on-Demand-Dienste oder Live-Streams. Vor allem bei den 16- bis 44-Jährigen setzt sich dieser Trend durch.
Dabei bekommen die bekannten Streaming-Riesen immer mehr Konkurrenz von kostenlosen Streaming-Plattformen, die sich durch kurze Werbesequenzen finanzieren. Und diese lassen sich nicht mal eben wegzappen. Eine gute Möglichkeit die überdurchschnittlich gebildete und einkommensstarke Zielgruppe der Cord-Cutter zu erreichen.
Der mapZoom zeigt Ihnen, wo in München am meisten gestreamt wird:
Und das ist nur ein Beispiel. Sie möchten mehr über Standort- und Potenzialanalyse erfahren? Sprechen Sie uns gerne an!