Zum Hauptinhalt springen

Wie viel Kaufkraft wird online eingesetzt?

Wie viel im Internet und wie viel im Einzelhandel ausgegeben wird, konnte bislang auf der räumlichen Ebene nicht unterschieden werden. Jetzt hat microm die Lösung (13.01.2015)

Neuss, 13. Januar 2015. Die Kaufkraft der Deutschen war im Dezember 2014 so hoch wie seit Jahren nicht mehr, Online-Einkäufe spielen dabei eine wichtige Rolle. Wie viel im Internet und wie viel im stationären Einzelhandel ausgegeben wird, konnte bislang auf der räumlichen Ebene nicht unterschieden werden. Die microm Micromarketing-Systeme und Consult GmbH – ein Unternehmen der Creditreform-Gruppe – hat nun die Lösung: Schon lange bietet sie für sämtliche Sortimente Kaufkraftdaten auf verschiedenen geografischen Ebenen an, bis hin zu PLZ8 und Straßenabschnitten. Nun weist microm dafür zusätzlich aus, welcher Anteil der Kaufkraft im Online-Handel eingesetzt wird.

Das Internet spielt bei Einkäufen eine immer größere Rolle: 96 Prozent aller deutschen Internetnutzer kaufen online ein. 98 Prozent recherchieren online, bevor sie kaufen. 25 Prozent der Shopping-Gesamtsumme geben die deutschen Internetnutzer im Internet aus, innerhalb von sechs Monaten waren das bereits 30.750 Millionen Euro. Daten zur einzelhandelsrelevanten Kaufkraft sagten bisher allerdings wenig darüber aus, wie viel im stationären Einzelhandel ausgegeben wird und welcher Anteil der Ausgaben auf den Online-Handel fällt. 

Schon seit 2010 bietet microm in Kooperation mit der Michael Bauer International GmbH Kaufkraftdaten auf jeder gewünschten geografischen Ebene – bis hin zum Straßenabschnitt. Dabei kann man auch unterscheiden, welcher Anteil der einzelhandelsrelevanten Kaufkraft für welches Sortiment zur Verfügung steht, also zum Beispiel für Nahrungsmittel, Möbel oder Unterhaltungselektronik. Nun weist microm zusätzlich in sämtlichen Sortimenten und auf allen geografischen Ebenen aus, welcher Anteil der Kaufkraft für Online-Shopping eingesetzt wird und welcher Anteil im stationären Einzelhandel. Das verschafft den Händlern, die mit diesen Informationen arbeiten, einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Sie können ermitteln, welche neuen Standorte besonders lukrativ sind, und ihre Marketing-Aktivitäten vor Ort und online fokussieren.

Zurück